Freitag, 23. Mai 2008

Dr. Manfred Mohr in Schwetzingen

München: Der Autor und Seminarleiter Dr. Manfred Mohr kommt mit seinem Bestseller „Fühle mit dem Herzen und du wirst deinem Leben begegnen“ zum zweiten Mal nach Schwetzingen bei Heidelberg. Im Februar war der Ehemann von Bärbel Mohr, der bekannten Autorin von „Bestellungen beim Universum“, zum ersten Mal in der Spargelstadt und war begeistert.




Dr. manfed Mohr mit Bärbel Mohr

Am 04.07.2008 findet in „Der Buchladen“ eine Lesung statt, von 20 Uhr bis 22 Uhr zeigt Dr. Mohr, wie man wieder Wege zu seinem persönlichen Gefühl findet, der bekennende Sufist Mohr ist seit 1999 mit Bärbel Mohr verheiratet und lebt in der Nähe von München. Er ist Vater von Zwillingen und hat mit dem Buch sein Debüt als Autor gewagt. Gleichzeitig ist vom Ehepaar Mohr die Meditations-CD herausgekommen. Auch das nächste Buch, bei dem beide als Autoren auftreten, ist in Vorbereitung.



Die Lesung hat so gar nichts mit einer klassischen Lesung zu tun – und auch keine Veranstaltung gleicht der anderen – Mohr liest nicht aus den Büchern vor, sondern geht auf deren Inhalte ein, macht praktische Übungen, die jeder anwenden und mit nach Hause nehmen kann. So ist das Gefühle Tagesseminar, welches am 05.07.2008 im Palais Hirsch stattfindet, geprägt von Übungen, die uns zurückführen zum Zulassen von Gefühlen. Neben verschiedenen Meditationen wird auch eine Herzeinweihung durchgeführt, die bekannte und beliebte Meditation über zwei Herzen. Jedoch verweist der Seminarleiter Mohr darauf, dass er immer auf die Gruppe eingeht und so das Optimum für die Teilnehmer bewirkt.



Workshop Inhalt



Fühle mit dem Herzen und du wirst deinem Leben begegnen – Workshop am 05.07.2008



Am Samstag, dem 05.07.08 bietet Manfred Mohr (Bärbels Mann) einen Tages-Workshop zum Buch „Fühle mit dem Herzen“ an. Es soll vor allem um die Kraft der Gefühle gehen, und wie man fühlt und lernt, die Stimme des Herzens zu hören. Der Workshop widmet sich der Frage, welche Rolle Gefühle beim Bestellen spielen. Außerdem werden praktische Übungen vermittelt, wie man am besten mit negativen Gefühlen umgeht. Um inneren Frieden mit sich und anderen Menschen zu schaffen, und um das Leben positiv zu verändern, wird eine spezielle Heiltechnik der Hawaiianer dienen. Es geht darum, dass alles aus mir selbst entspringt, und ich daher alles auch in mir verändern kann.



Der Workshop richtet sich an alle Interessierte, die mehr Hintergründe über das Bestellen beim Universum erhalten wollen, und die aktiv auf eine positivere Lebensgrundeinstellung hinzielen. Vorwissen in Meditation oder anderen Entspannungstechniken ist hilfreich, wird aber nicht vorausgesetzt.


Was ist eigentlich fühlen?


Ist dir klar, wenn du ein Gefühl hast, wie Angst, Wut, Freude, Ekstase, …..dass es für dich ganz besonders ist? Manfred hat eine eigene Freude, und Brigitte, Eva, Evi, Gudrun, Helga, Mira, jede/r von uns. Wenn wir sehen, Manfred hat Freude, dann denken wir, aha, der hat jetzt Freude, und schließen aus unserer Freude, aha, so ist das. Dabei meinen wir nur, dass diese Freude so wäre wie unsere eigene, das ist sie aber gar nicht. Denn jedes Gefühl, jedes Fühlen ist für jeden einzelnen Menschen besonders, alleine das zu begreifen sprengt den Verstand!



Wenn ich eine Blume anschaue, und Du, dann sehen wir dieselbe Blume, aber fühlen sicher etwas sehr eigenes, besonderes, dabei. Wenn ich die Farbe Blau ansehen, dann fühle ich anders, als wenn du die Farbe Blau ansiehst.



Aber das geht noch weiter: Wenn ich einen Apfel esse, dann registriere ich: aha, ein Apfel, und denke, ein Apfel, soso, der schmeckt so und so. Und ich beiße in den Apfel, und mache mir gar nicht mehr die Mühe zu fühlen, wie den dieser besondere Apfel schmeckt. Denn ich weiß ja, wie dieser Apfel schmeckt, das hab ich doch schon tausendmal gemacht. Allenfalls fällt mir noch auf, dass er sauer ist, wenn ich es nicht vermutet habe.



Daraus wird klar: statt zu fühlen, denken wir, was wir fühlen müssten. Aha, ein Apfel schmeckt so, kenne ich. Eine Rose riecht so, jaja. Die Überraschung des Kindes, das wir mal waren, als es den ersten Apfel gegessen hat, und die erste Rosen gerochen und gesehen und gespürt hat, ist längst vergessen. Damals, als kleines Kind, waren wir alle noch in der Liebe, im Fühlen, und im Sein. Heute sind wir meisten nur im Denken.



Was ist also Fühlen? Fühlen ist das wahrnehmen, was ist. Erstmal frei vom Denken. Fühlen bedeutet damit auch, zu SEIN, was ich fühle, in dem Moment, wenn ich es fühle. Fühlen bedeutet damit auch, alles sein zu können, was uns umgibt: Also schau dir alles an, was dich umgibt, und sei sicher, was du ablehnst, willst du nicht sein! Einmal das Gegenteil sein, das, was wir ablehnen, ist der Durchbruch, dann SIND wir einmal auch das, was wir ablehnen. Und damit lehnen wir es nicht mehr ab, und was wir nicht mehr ablehnen, ziehen wir nicht mehr magisch in unser Leben. Wir sind frei davon, ein für allemal, denn wir waren es einmal, einen kurzen Moment lang.



Und genau das ist auch meine Definition von Liebe: Sein. Alles sein können, ohne Ablehnung. Liebe ist damit kein Gefühl, sondern der Urzustand: einfaches Sein. Im Jetzt.



Deshalb, verzeiht mir, wenn ich euch da eine Illusion raube, ist in der Liebe sein auch recht unspektakulär, denn Liebe ist kein Gefühl, sondern einfach eben nur zu sein. Mit dem, was gerade jetzt ist.



Zur kleinen Verwirrung: Das bedeutet aber nicht, dass wir dann alles mögen und toll finden müssen. Gerade Esoteriker haben da gern ein Unverständnis, zu denken, in der sein Liebe heißt , alles wäre nur alles positiv und glückselig und toll. Nein, denn jeder Mensch hat seine Besonderheit, und die drückt sich auch in seinen Vorlieben aus. Im Sein fühle ich etwas und sage: Schön, das gefällt mir! oder: Bäh, das gefällt mir nicht. Aber aus dem Sein heraus, aus der ersten Wahrnehmung, und eben nicht aus dem Denken und Bewerten, das ist der wichtige Unterschied.



Und ich werde dann ganz natürlich dafür sorgen, dass Dinge in mein Leben kommen, die ich toll finde. Weil sie sich toll anfühlen, für mich. Ich umgebe mich authentisch mit dem, was ich liebe. Was sonst? Liebe zieht Liebe an. Menschen in meinem Umfeld ändern sich. Ich streiche meine Wände bunt an, weil es schöner ist, als standard-weiß. Ich esse gesunde Sachen. Ich höre auf zu rauchen. Ich pflege meinen Körper. Ich achte auf mich, indem ich frage und fühle: Hallo Körper, wie geht’s dir denn, was brauchst du, was kann ich für dich tun? Ich nehme mir Zeit für mich. Ich traue mich, für mich einzutreten, für mich zu stehen, auch wenn es anderen nicht gefällt. Und auch, wenn ich davor Angst habe.



Denn, und nun kommt ein Pferdefuß, ein unangenehme Konsequenz: In die Liebe und ins Sein zu kommen bedeutet daher immer, aus der Masse zu fallen. Ich kann nicht mehr in der Herde mitlaufen, da ich ja fühle, hoppla, das hier ist nicht mehr meine Party. Ich geh jetzt, und suche und mache mir meine eigene. Und ich finde andere Leute toll, die das auch machen. Klar sind die anders, aber das ist ja gerade das interessante!



Ich übernehme dann voll und ganz die Verantwortung für mein Leben. Wenn ich jemandem manchmal noch die Schuld geben will, dann weiß ich gleich, aha, da will ich etwas nicht lieben, ich lehne etwas ab, da will ich etwas nicht sein! Denn ich bin der Erschaffer, der Regisseur meines Lebensfilms.


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Das heißt, im Sein und in der Liebe habe ich automatisch die Kraft und die Energie, mich um mein Leben auch zu kümmern. Wenn ich krank werde, mache ich mich selber schlau, und lege mich im Zweifel auch mit meinem Arzt an, statt ihm blind zu vertrauen (sie haben noch 3 Wochen zu leben……). Ich kümmere mich um eine gute Schule für meine Kinder, und gründe vielleicht sogar selbst eine, statt die nächstbeste zu nehmen, die alle nehmen. Ich kümmere mich um die beste Geldanlage, ohne blind einem „Berater“ zu vertrauen, der im Grunde ein „Verkäufer“ ist. Ich liebe und achte die Natur und meine Mitmenschen. Ich vertraue mir selbst, denn ich habe das beste Navigationsgerät in diesem Universum: Mein Gefühl, das mir sagt, was ich mag, und was ich nicht mag. Was meins ist und was nicht.



Vor kurzem rief mich ein Freund an, der das Sexbuch von Bärbel gelesen hatte, und fragte: wie geht das denn nun? Er wollte eine Gebrauchsanweisung, Schritt 1, 5 Minuten, Schritt 2, 2 Minuten usw. Er wollte es richtig machen. So als ob, wenn er es macht wie alle, oder wie es das Buch sagt, es automatisch richtig wäre. Aber so geht das nicht. Hier geht es darum, wie es für mich richtig ist, und das ist anders, wie es für dich richtig ist. Eben, indem ich fühle, was stimmt, und was nicht. Und das ist für jede/n anders. Und genau durch das krampfhafte richtig-machen-wollen werde ich sicher nicht finden, wie es sich für mich richtig anfühlt. Denn ich bin beschäftigt damit, zu denken, und im Handbuch nachzulesen, und kann so nichts fühlen. Denn meine Aufmerksamkeit ist woanders.



Die beste „Medizin“, die wir zur Zeit kennen, um das Leben positiv in diesem Sinn zu verändern, ist Ho’Oponopono, eine Heiltechnik der Hawaiianer. Es geht darum, dass alles aus mir selbst entspringt, und ich daher alles auch in mir verändern kann. Eine Verstärkung dazu ist der Satz: „Ich bin wirklich schuldig, an allem, was ich wahrnehme in meinem Leben“.



Das Tagesseminar ist über die Webseite http://gefuehle.marketing-nastasi.de sowie über dem Seminar Service Nastasi Tel: 06224/924255 zu buchen. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Webseite.




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